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Im Rahmen dieses Expertengesprächs der IT-Onlinekonferenz 2023 zeigen wir Ihnen, wie Berechtigungen bereits beim Rollenbau toolgestützt geprüft werden können und lassen Sie teilhaben an Erfahrungen aus zahlreichen Lizenzoptimierungsprojekten.​

S/4HANA-Projekte werden per se häufig unterschätzt. Jetzt wird die Komplexität um noch einen Faktor erhöht: das neue SAP-Lizenzmodell. War es in der Vergangenheit üblich, User anhand der tatsächlich genutzten Transaktionen zu lizensieren, so beruht die neue SAP-Lizenzpraxis auf den User-Berechtigungen und was diese theoretisch tun könnten. Wählen Unternehmen also den Ansatz ihre Bestandsrollen einfach nach S/4HANA zu migrieren, ohne Zugriffsmöglichkeiten auf ihre Notwendigkeit zu überprüfen, können schon wenige falsch gesetzte Berechtigungen zu erheblichen Nachzahlungen führen.

S/4HANA-Projekte sind fast immer darauf fokussiert, dass sie einfach nur funktionieren sollen. Security, Authorizations und auch License Compliance sind da nachrangig. Das rächt sich beim neuen SAP-Lizenzmodell sofort – spätestens am Jahresende, wenn die Rechnung kommt.“, so Ralf Kempf, Vice President ABAP Architecture bei Pathlock.

Schwerpunkte des Expertengesprächs:

  • Worin unterscheidet sich das neue SAP-Lizenzmodell
  • Wie führen schon wenige falsch gesetzte Berechtigungen zu erheblichen Nachzahlungen
  • Toolgestützte Überprüfung neuer Rollen bereits beim Rollenbau
  • Best Practice-Vorgehen für Ihr S/4HANA-Projekt

Moderator:
Helge Sanden, Herausgeber, it-onlinemagazin​

Interviewpartner:​
Ralf Kempf, VP ABAP Achitecture, Pathlock Inc.
Heiner Tiling, Executive SAM Consultant, USU Technologies GmbH

Weitere Informationen erfahren Sie in unserem Blogbeitrag.

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